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Kinderprophylaxe

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Sorgen Sie für die Zahngesundheit Ihres Kindes, indem Sie Ihr Wissen mit Erkenntnissen aus unseren Artikeln zur Kinderprophylaxe erweitern. Erfahren Sie alles über frühzeitige Zahnpflege und präventive Strategien, die speziell auf Kinder zugeschnitten sind.

Sorgen Sie für die Zahngesundheit Ihres Kindes, indem Sie Ihr Wissen mit Erkenntnissen aus unseren Artikeln zur Kinderprophylaxe erweitern. Erfahren Sie alles über frühzeitige Zahnpflege und präventive Strategien, die speziell auf Kinder zugeschnitten sind.

  • Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH): Alles, was Sie über die sogenannten Kreidezähne wissen müssen

    Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH): Alles, was Sie über die sogenannten Kreidezähne wissen müssen

    Was sind Kreidezähne und was bedeutet MIH bei Zähnen? Die Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation, kurz MIH, ist eine Erkrankung der Zahnhartsubstanz, die in den letzten Jahren zunehmend in den Fokus der zahnmedizinischen Forschung gerückt ist. Sie betrifft Kinder und Jugendliche, kann aber auch bei Erwachsenen diagnostiziert werden, wenn die Problematik im Kindesalter nicht erkannt oder adäquat behandelt wurde. Im Volksmund werden die betroffenen Zähne oft als "Kreidezähne" bezeichnet. Der Begriff beschreibt die charakteristischen Merkmale dieses Zahnschmelzdefekts anschaulich. Was ist MIH? Definition und Erscheinungsbild MIH ist eine Entwicklungsstörung des Zahnschmelzes, die während der Zahnentwicklung auftritt. Im Gegensatz zu Karies, die durch bakterielle Säureangriffe entsteht, ist MIH eine qualitative Störung der Mineralisation des Zahnschmelzes. Das bedeutet, dass der Zahnschmelz nicht in ausreichendem Maße mit Mineralien wie Kalzium und Phosphat angereichert wird. Das Ergebnis ist ein Zahnschmelz, der porös ist und eine kreideartige Konsistenz aufweist. MIH kann sowohl bei Milchzähnen als auch bei den bleibenden Zähnen auftreten. Betroffen sind typischerweise die ersten bleibenden Backenzähne, die sogenannten Molaren, und häufig auch die vorderen Schneidezähne, die Inzisiven (Hier können Sie mehr über Zahnanatomie erfahren). Daher rührt auch der Name Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation. Die betroffenen Zähne können weiße bis gelblich-braune Flecken aufweisen, die sich deutlich vom gesunden Zahnschmelz abheben. Ein Zahnschmelzdefekt bei MIH zeigt sich jedoch nicht nur optisch. Der betroffene Zahnschmelz ist oft weicher und brüchiger als im Normalfall. Dies führt dazu, dass die Zähne anfälliger für Abnutzung und Frakturen sind. In schweren Fällen können die Zähne gar abbrechen. Die Porosität des Zahnschmelzes macht die Zähne zudem schmerzempfindlicher, insbesondere gegenüber thermischen Reizen wie Kälte oder Wärme, und erhöht das Risiko für Karies, da Bakterien leichter in die defekte Struktur eindringen können. Eine umgehende Reaktion auf diese Symptome sollte daher sein, einen Zahnarzt oder eine Zahnärztin aufzusuchen und das Verdachtsmoment durch eine Diagnose abzusichern. Hier finden Sie eine Übersicht über unsere Praxen in ganz Deutschland. Ursachen der MIH: Eine komplexe Frage Die genauen Ursachen von Kreidezähnen sind bis heute nicht vollständig geklärt und auch die Risikofaktoren von MIH sind nicht eindeutig bestimmt. Es wird angenommen, dass es sich um ein multifaktorielles Geschehen handelt. Das bedeutet, dass verschiedene Einflüsse während der Zahnentwicklung eine Rolle spielen. Zu den in der Forschung diskutierten Faktoren gehören unter anderem: Systemische Erkrankungen und Infektionen: Fieberhafte Infekte, Atemwegserkrankungen oder die Einnahme bestimmter Medikamente, insbesondere Antibiotika, werden als mögliche Auslöser genannt. Besonders während der Schwangerschaft oder in den ersten Lebensjahren des Kindes können sich diese kritisch auswirken. Umweltfaktoren: Umweltgifte oder bestimmte chemische Substanzen, wie Weichmacher, können die Zahnschmelzbildung stören. Diese Theorie gilt jedoch nach aktuellem Forschungsstand als eher unwahrscheinlich (BfR). Vitamin D Mangel: Es gibt Hinweise darauf, dass ein Mangel an Vitamin D während der Zahnentwicklung das Risiko für MIH erhöhen könnte, da dies eine wichtige Rolle bei der Mineralisation von Knochen und Zähnen spielt. Bei diesem Thema sollte außerdem darauf hingewiesen werden, dass MIH keine Folge mangelnder Mundhygiene, sondern eine Entwicklungsstörung ist. Erstmals beschrieben wurde die Krankheit Ende der 1980er Jahre von schwedischen Wissenschaftlern. Seitdem steigt die Verbreitung jedoch an, sodass mittlerweile weltweit etwa jedes siebte Kind Anzeichen von Kreidezähnen, insbesondere bei den Milchzähnen aufweist. Folgen von MIH: Langfristige Auswirkungen Die Zahnerkrankung kann, wenn sie unbehandelt bleibt, weitreichende Folgen für die Mundgesundheit und die Lebensqualität der Betroffenen haben, die sich unmittelbar aus den Symptomen ergeben: Erhöhtes Kariesrisiko: Der poröse und defekte Zahnschmelz ist anfälliger für Karies, was zu vorzeitigem Zahnverlust führen kann. Schmerzempfindlichkeit: Die extreme Sensibilität der Zähne kann die Nahrungsaufnahme erschweren und zu einer eingeschränkten Lebensqualität führen. Zahnfrakturen: Die Brüchigkeit des Zahnschmelzes erhöht das Risiko von Zahnfrakturen, bei denen Teile des Zahns abbrechen, was aufwendige Restaurationen erfordern kann. Ästhetische Beeinträchtigungen: Die Zahnverfärbungen und Defekte an den Schneidezähnen können zu ästhetischen Beeinträchtigungen führen. Das führt wiederum dazu, dass das Selbstbewusstsein der Betroffenen, insbesondere im Kindes- und Jugendalter, negativ beeinflusst wird. Psychosoziale Auswirkungen: Schmerzen und ästhetische Probleme können in schlimmen Fällen zum sozialen Rückzug und psychischem Stress führen. Behandlung und Prävention: Was kann man tun? Da die genauen Ursachen der MIH noch nicht vollständig geklärt sind, ist eine gezielte Prävention schwierig. Dennoch gibt es allgemeine Empfehlungen, die zur Förderung einer gesunden Zahnentwicklung beitragen können. Dazu zählen neben einer ausgewogenen Ernährung, die reich an Vitaminen und Mineralien ist, eine ausreichende Versorgung an Vitamin D und die Minimierung des Risikos von Infektionen und fieberhaften Erkrankungen während der Schwangerschaft und in den ersten Lebensjahren. Außerdem tragen regelmäßige zahnärztliche Vorsorgeuntersuchungen, idealerweise bereits im Kleinkindalter, dazu bei, eventuelle Auffälligkeiten frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Zu diesen zählen insbesondere die Individualprophylaxe-Leistungen (IP-Leistungen), welche unter anderem Checks des Mundhygienestatus, Zahnputzschulungen und Fluoridierungen umfassen. Solche Maßnahmen können entscheidend sein, um den geschwächten Zahnschmelz zu schützen und Karies vorzubeugen. Für Kinder im Alter von sechs bis 17 Jahren werden die Kosten dafür sogar vollständig von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Wird die Krankheit nun diagnostiziert, kommen überwiegend individuelle Therapieansätze zum Einsatz. Die Behandlung der MIH richtet sich nach dem Schweregrad der Erkrankung und dem Ausmaß der Zahnschmelzdefekte. Ziel ist es, die betroffenen Zähne zu schützen, die Schmerzempfindlichkeit zu reduzieren und die Lebensdauer der Zähne zu verlängern. Die Behandlung kann folgende Maßnahmen umfassen: Fluoridierung: Regelmäßige intensive Fluoridierungen des Zahnschmelzes helfen, die Oberfläche zu härten und die Zähne widerstandsfähiger gegen Säureangriffe zu machen. Bei dieser Behandlung trägt der Zahnarzt oder die Zahnärztin spezielle fluoridhaltige Lacke oder Gele auf die betroffenen Zähne auf. Fissurenversiegelung: Bei leicht bis moderat betroffenen Zähnen kann eine Fissurenversiegelung der Kauflächen der Backenzähne sinnvoll sein. Dabei werden die Vertiefungen und Spalten auf den Kauflächen mit einem speziellen Kunststoffmaterial gefüllt, um das Eindringen von Bakterien zu verhindern und die Zähne vor Karies zu schützen. Minimalinvasive Restaurationen: Bei kleinen Defekten können Kompositfüllungen oder Glasionomerzemente verwendet werden, um den defekten Zahnschmelz zu ersetzen und die Zahnstruktur zu stärken. Diese Füllungsmaterialien haften gut an der Zahnsubstanz und verhindern die Kariesentstehung. Teilkronen und Kronen: Bei stärker ausgeprägten Defekten, insbesondere wenn große Teile des Zahnschmelzes fehlen oder die Zähne stark frakturiert sind, können Teilkronen oder vollständige Kronen notwendig sein. Diese Versorgungen umfassen den gesamten Zahn und bieten einen umfassenden Schutz. Schmerzbehandlung: Aufgrund der erhöhten Schmerzempfindlichkeit können desensibilisierende Lacke oder Gele zur Anwendung kommen. In einigen Fällen kann auch eine Lokalanästhesie vor zahnärztlichen Behandlungen erforderlich sein. Regelmäßige zahnärztliche Kontrollen: Engmaschige Kontrollen sind unerlässlich, um den Zustand der Zähne zu überwachen und frühzeitig auf Veränderungen reagieren zu können. Alle diese beschriebenen Maßnahmen werden an unseren Standorten von qualifizierten Zahnärzten und Zahnärztinnen durchgeführt. Gern können Sie uns bei Fragen zu den Behandlungen kontaktieren. Wie Eltern auf erste Symptome bei ihren Kindern reagieren sollten Wenn Sie bei Ihrem Kind erste Anzeichen von MIH bemerken, ist es entscheidend, ruhig und besonnen zu reagieren. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sind von größter Bedeutung, um langfristige Auswirkungen auf die Zahngesundheit Ihres Kindes zu minimieren. Zunächst ist eine aufmerksame Beobachtung der Symptome unerlässlich. Achten Sie auf die charakteristischen Merkmale, die bereits beschrieben wurden: weiße bis gelblich-braune Flecken auf den Backenzähnen oder den Schneidezähnen. Ein weiteres wichtiges Indiz kann eine erhöhte Schmerzempfindlichkeit sein, insbesondere beim Aufnehmen von kalter oder heißer Nahrung. Sobald Sie solche Anzeichen feststellen, ist ein zeitnaher Zahnarztbesuch unerlässlich. Nur eine fachkundige zahnärztliche Untersuchung kann MIH bestätigen und den Schweregrad der Erkrankung bestimmen. Zögern Sie nicht - auch wenn die Symptome noch mild erscheinen, denn je früher die Behandlung beginnt, desto besser sind die Prognosen für den Erhalt der betroffenen Zähne. Es ist zudem wichtig, eine offene Kommunikation mit Ihrem Kind zu pflegen. Sprechen Sie einfühlsam über eventuelle Beschwerden, wie Schmerzempfindlichkeit beim Essen oder Zähneputzen. Vermitteln Sie Ihrem Kind, dass eine sorgfältige Mundhygiene zwar wichtig ist, die MIH jedoch eine Entwicklungsstörung und keine Folge schlechter Pflege ist. Um das erhöhte Kariesrisiko zu minimieren, ist nichtsdestotrotz eine sorgfältige Unterstützung der Mundhygiene bei betroffenen Zähnen von entscheidender Bedeutung. Achten Sie auf regelmäßiges und gründliches Zähneputzen, gegebenenfalls mit einer fluoridhaltigen Zahnpasta. Ihr Zahnarzt kann auch spezielle, höher konzentrierte Fluoridpräparate empfehlen, um den Zahnschmelz zu stärken. Fazit Die Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH), auch als „Kreidezähne“ bekannt, ist eine häufige Zahnschmelz-Entwicklungsstörung bei Kindern und Jugendlichen. Anders als Karies ist sie keine Folge mangelnder Hygiene, sondern eine Mineralisationsstörung, die den Zahnschmelz porös, brüchig und schmerzempfindlich macht. Betroffen sind typischerweise die ersten bleibenden Backen- und Schneidezähne, die weiße bis gelblich-braune Flecken aufweisen. Die Ursachen sind noch nicht vollständig geklärt, jedoch werden unter anderem frühkindliche Erkrankungen und Vitamin-D-Mangel diskutiert. Unbehandelt kann MIH zu erhöhtem Kariesrisiko, Zahnfrakturen und starken Schmerzen führen. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung durch den Zahnarzt sind entscheidend. Die Therapie umfasst Fluoridierung, Fissurenversiegelung, Füllungen und in schweren Fällen Kronen. Stellen Eltern bei ihrem Kind erste Symptome fest, sollten sie offen darüber sprechen, umgehend einen Zahnarzt aufsuchen und auf eine gute Mundhygiene achten. Quellen: https://flexikon.doccheck.com/de/Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Kreidezaehne-bei-Kindern-Ursachen-fuer-MIH-noch-unklar-,kreidezaehne102.html https://www.zaek-berlin.de/dateien/Content/Dokumente/Patienten/Ratgeber/ZAEK_Berlin_Flyer_Kreidezaehne_MIH.pdf https://www.zwp-online.info/fachgebiete/kinderzahnheilkunde/prophylaxe/mih-von-a-bis-z
  • Alles Wichtige über Entzündungen im Mundraum: Ursachen, Behandlung und Prävention

    Alles Wichtige über Entzündungen im Mundraum: Ursachen, Behandlung und Prävention

    Entzündungen im Mundraum sind ein weit verbreitetes Gesundheitsproblem, das Menschen aller Altersgruppen betrifft und von leichten Beschwerden bis zu ernsthaften Erkrankungen reichen kann. Diese gesundheitlichen Störungen können nicht nur Schmerzen und Unbehagen verursachen, sondern auch die allgemeine Lebensqualität und Mundgesundheit beeinträchtigen. Der folgende Artikel bietet einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Aspekte von Entzündungen im Mundraum, einschließlich ihrer Ursachen, Symptome, Behandlungsmethoden und wirksamen Präventionsstrategien. Unser Ziel ist es, Ihnen wertvolle Informationen und praktische Tipps zur Verfügung zu stellen, damit Sie die Gesundheit Ihres Mundraumes optimal schützen und fördern können. Ursachen für Entzündungen im Mundraum: Die Ursachen von Entzündungen im Mundraum sind vielfältig und können von einfachen Irritationen bis hin zu komplexen gesundheitlichen Zuständen reichen. Zu den häufigsten Ursachen zählen bakterielle Infektionen, die durch unzureichende Mundhygiene begünstigt werden und zu Erkrankungen wie Zahnfleischentzündungen (Gingivitis) oder schwereren Formen der Parodontitis führen können. Viren und Pilze können ebenfalls Entzündungen verursachen, ebenso wie Reaktionen auf bestimmte Medikamente oder Allergien. Darüber hinaus spielen Ernährungsgewohnheiten eine wesentliche Rolle. Eine unausgewogene Ernährung, reich an Zucker und säurehaltigen Lebensmitteln, kann das Risiko für Entzündungen im Mund erhöhen. Hormonelle Veränderungen, wie sie während der Schwangerschaft oder in den Wechseljahren auftreten, können ebenfalls Entzündungen im Mundraum begünstigen. Ein besonderer Fokus liegt auf Entzündungen bei Kindern, da sie aufgrund ihres sich entwickelnden Immunsystems und unterschiedlicher Mundhygienegewohnheiten anfälliger für bestimmte Typen von Entzündungen sein können. Es ist wichtig, die spezifischen Ursachen und Symptome zu erkennen, die bei Kindern auftreten können, um eine zeitnahe und angemessene Behandlung sicherzustellen. Symptome und Diagnose: Die Symptome einer Entzündung im Mundraum können je nach Ursache und Schweregrad variieren. Zu den häufigsten Anzeichen gehören Rötungen, Schwellungen, Schmerzen, ein unangenehmes Brennen, Blutungen beim Zähneputzen oder Zahnfleischrückgang. Bei Kindern können diese Symptome weniger offensichtlich sein oder von allgemeinem Unwohlsein und einer Abneigung gegen Nahrungsaufnahme begleitet werden. Eine frühzeitige Diagnose ist entscheidend, um den zugrunde liegenden Ursachen effektiv entgegenzuwirken und langfristige Schäden zu vermeiden. Zahnärzte nutzen eine Kombination aus klinischer Untersuchung, Patientenanamnese und, wenn nötig, bildgebenden Verfahren, um Entzündungen im Mundraum zu diagnostizieren und den optimalen Behandlungsplan zu erstellen. Behandlungsmöglichkeiten: Die Behandlung von Entzündungen im Mundraum variiert je nach Ursache und Schweregrad der Erkrankung. Für viele Betroffene bieten Hausmittel eine erste Linderung. Beispielsweise können Spülungen mit Salzwasser oder Kamillentee helfen, die Symptome zu mildern und die Heilung zu unterstützen. In Fällen, in denen bakterielle Infektionen die Ursache sind, kann der Einsatz von Antibiotika erforderlich sein. Amoxicillin ist in diesen Fällen ein häufig verschriebenes Antibiotikum, das insbesondere bei bakteriellen Infektionen des Zahnfleischs effektiv sein kann. Eine professionelle zahnmedizinische Behandlung ist oft unumgänglich, um die zugrunde liegenden Ursachen einer Entzündung im Mundraum effektiv zu adressieren. Dies kann von einer professionellen Zahnreinigung bis hin zu spezifischen Parodontalbehandlungen reichen. Bei Kindern legen wir besonderen Wert auf eine sanfte und kindgerechte Herangehensweise, um die kleinen Patienten nicht zu verängstigen und eine positive Einstellung zur Mundgesundheit zu fördern. Prävention: Die Prävention von Entzündungen im Mundraum ist der entscheidende Aspekt, um langfristige Gesundheit und Wohlbefinden zu gewährleisten. Eine effektive tägliche Mundhygiene, einschließlich Zähneputzen mit fluoridhaltiger Zahnpasta und der Verwendung von Zahnseide oder Interdentalbürsten, ist grundlegend, um Plaquebildung und damit verbundene Entzündungen zu verhindern. Die Ernährung spielt ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Prävention von Mundraumentzündungen. Eine ausgewogene Ernährung, reich an Vitaminen und Mineralien, stärkt das Immunsystem und unterstützt die Gesundheit des Mundraums. Zuckerhaltige und säurehaltige Lebensmittel sollten hingegen in Maßen konsumiert werden, um das Risiko von Zahnfleischentzündungen und Karies zu minimieren. Regelmäßige zahnärztliche Untersuchungen, besonders professionelle Zahnreinigungen, sind unerlässlich, um potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Dies gilt besonders für Kinder, bei denen frühzeitige Besuche beim Zahnarzt nicht nur zur Vorbeugung von Entzündungen beitragen, sondern auch dazu dienen, ein Bewusstsein für die Bedeutung der Mundgesundheit zu schaffen. Besonders bei Kindern ist die Durchführung der Kinderprophylaxe besonders wichtig. Diese wird in der Regel durch die Krankenkasse übernommen.  Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Kombination aus guter Mundhygiene, einer gesunden Ernährung und regelmäßigen zahnärztlichen Kontrollen die beste Strategie ist, um Entzündungen im Mundraum effektiv vorzubeugen und die Gesundheit des Mundes langfristig zu erhalten. FAQ-Bereich: In diesem Abschnitt möchten wir einige der häufigsten Fragen, die Patienten bezüglich Entzündungen im Mundraum stellen, adressieren, um zusätzliche Klarheit zu schaffen und weitere wertvolle Informationen zu liefern. Wie lange dauert es, bis eine Entzündung im Mundraum abklingt? Die Dauer der Heilung einer Entzündung im Mundraum kann je nach Ursache und Schweregrad variieren. Während leichte Entzündungen mit angemessener Behandlung und Mundhygiene schnell abklingen können, benötigen schwerere Fälle möglicherweise eine längere und intensivere Behandlung. Können Mundspülungen Entzündungen im Mundraum vorbeugen? Mundspülungen, insbesondere diejenigen mit antibakteriellen Inhaltsstoffen, können dazu beitragen, das Wachstum von Bakterien zu hemmen und somit das Risiko von Entzündungen zu reduzieren. Sie sollten jedoch nicht als Ersatz für das Zähneputzen und die Verwendung von Zahnseide angesehen werden. Sind Entzündungen im Mundraum ansteckend? Während die Entzündung selbst nicht ansteckend ist, können die zugrunde liegenden Bakterien oder Viren, insbesondere bei viralen oder bakteriellen Infektionen, auf andere Personen übertragen werden. Dies ist im Besonderen bei Entzündungen durch parodontalpathogene Erreger wichtig zu wissen, denn u.U. kann dies bei einer Parodontitistherapie die Notwendigkeit einer Partnerbehandlung mit sich bringen.  Fazit und Handlungsempfehlungen: Entzündungen im Mundraum sind ein häufiges Gesundheitsproblem, das effektiv behandelt werden kann, wenn es rechtzeitig erkannt wird. Die Schlüssel zur Prävention und Behandlung liegen in einer guten Mundhygiene, einer ausgewogenen Ernährung und regelmäßigen zahnärztlichen Kontrollen. Um Entzündungen im Mundraum zu vermeiden oder deren Auswirkungen zu minimieren, empfehlen wir folgende Handlungsschritte: Konsequente Mundhygiene: Zähneputzen zweimal täglich mit fluoridhaltiger Zahnpasta und die tägliche Verwendung von Zahnseide oder Interdentalbürsten. Gesunde Ernährung: Eine Ernährung, die reich an Vitaminen und arm an zucker- und säurehaltigen Lebensmitteln ist, unterstützt die Gesundheit des Mundraums. Regelmäßige zahnärztliche Kontrollen: Früherkennung und Behandlung von Problemen können langfristige Schäden verhindern. Durch die Befolgung dieser Empfehlungen können Sie einen bedeutenden Beitrag zur Gesundheit Ihres Mundraumes leisten und das Risiko von Entzündungen sowie weiteren dentalen Problemen reduzieren. Wenn Sie Anzeichen einer "Zahnfleischentzündung" bemerken oder weitere Informationen zum Thema "Amoxicillin Zahnfleischentzündung" wünschen, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren oder einen Termin zu vereinbaren, um eine fachkundige Beratung und Behandlung zu erhalten. Buchen Sie jetzt Ihren Termin!
  • Revolution in der Zahnheilkunde

    Revolution in der Zahnheilkunde

    Die Vorteile der NIRI-Technologie in der Früherkennung von Zahnproblemen Verbesserte Früherkennung ohne Röntgenstrahlung Die zahnmedizinische Diagnostik hat mit Einführung der NIRI-Technologie (Near Infra-Red Imaging) einen bedeutenden Fortschritt erlebt, die in modernen intraoralen Scannern wie dem iTero-Element-5D-Bildgebungssystem zum Einsatz kommt. Einer der wichtigsten Aspekte der NIRI-Technologie ist ihre Fähigkeit, Zahnschmelz- und Dentinkaries frühzeitig zu erkennen, ohne auf Röntgenstrahlen angewiesen zu sein. Eine Studie, durchgeführt an 100 Patientinnen und Patienten in fünf Zahnarztpraxen in Deutschland und Kanada, zeigte, dass das iTero-Element-5D-Bildgebungssystem eine höhere Sensitivität bei der Früherkennung von Schmelzläsionen aufweist, als traditionelle Bissflügelröntgenbilder. Ebenso wies es eine vergleichbare Sensitivität bei der Erkennung von Dentinkaries auf. Diese Erkenntnisse sind revolutionär, sie ermöglichen es Zahnärzten, frühe Anzeichen von Karies und anderen Zahnschäden zu identifizieren, bevor diese zu größeren Problemen werden können. Dies ermöglicht eine rechtzeitige und effektivere Behandlung, was letztendlich dem Erhalt der natürlichen Zahnstruktur dient und invasive Verfahren reduziert. Ein Schritt in Richtung strahlungsfreier Diagnostik Die NIRI-Technologie bietet eine willkommene Alternative zu den traditionellen Röntgenaufnahmen, da sie keine ionisierende Strahlung verwendet. Dies ist ein wesentlicher Vorteil für Patientinnen und Patienten, insbesondere für solche, die sich Sorgen um die Exposition gegenüber Röntgenstrahlen machen, oder wo aus anderen Gründen (z. B. Schwangerschaft) keine Aufnahmen gemacht werden sollten. So können Zahnärzte detaillierte Einblicke in die Zahnstruktur gewinnen, ohne dass Strahlung angewendet werden muss. Die hervorragende Genauigkeit ist entscheidend für die frühzeitige Intervention und Behandlung von Zahnerkrankungen. Dadurch bietet das iTero-Element-5D-Bildgebungssystem einen hohen Komfort für Patientinnen und Patienten. Es ist einfach zu bedienen und ermöglicht schnelle, nicht-invasive Scans, die präzise diagnostische Daten liefern und bietet zugleich eine sichere und angenehme Untersuchungserfahrung. Das iTero-Element-5D-Bildgebungssystem repräsentiert somit nicht nur einen technologischen Fortschritt, sondern auch einen wichtigen Schritt in Richtung einer patientenorientierten, minimalinvasiven Zahnmedizin. Es ermöglicht Zahnärzten, ihre Patientinnen und Patienten effektiver zu behandeln und gleichzeitig deren Komfort und Sicherheit zu gewährleisten. Präzise Diagnose und Patientenaufklärung Ein weiterer wesentlicher Vorteil der NIRI-Technologie im iTero-Element-5D-Bildgebungssystem liegt in der präzisen Diagnostik und Patientenaufklärung. Durch die detailreichen Aufnahmen können Zahnärzte ihren Patientinnen und Patienten genau zeigen, wo Probleme vorliegen und wie sie behandelt werden sollten. Diese visuelle Komponente ist besonders bei der Erklärung komplexer zahnmedizinischer Verfahren von Vorteil, da sie das Verständnis der Behandlung bei den Patientinnen und Patienten enorm erhöht. Die innere Struktur des Zahns in Echtzeit zu scannen ermöglicht es, sofortige und informierte Entscheidungen über die Behandlung zu treffen, wodurch der gesamte diagnostische und Behandlungsprozess effizienter wird. Reduzierung ionisierender Strahlung Ein zentraler Aspekt der NIRI-Technologie ist die Reduzierung der Notwendigkeit ionisierender Strahlung. Traditionelle Röntgenaufnahmen, obwohl nützlich, bringen eine gewisse Strahlenbelastung mit sich. NIRI bietet eine effektive Alternative, indem es detaillierte Bilder des Zahninneren ohne Röntgenstrahlen liefert. Dies ist besonders wichtig für Patientengruppen wie Kinder und Schwangere, bei denen die Strahlenexposition minimiert werden sollte. Engagement für die Mundgesundheit in unseren Praxen In unseren Praxen setzen wir auf die neuesten Technologien, um unseren Patientinnen und Patienten die bestmögliche Behandlung zu bieten. Die Integration des iTero Element 5D Bildgebungssystems in jeder unserer Praxen unterstreicht unser Engagement für innovative zahnmedizinische Lösungen und die Verbesserung der Patientenversorgung. Als Teil unserer Philosophie bieten wir neuen Patientinnen und Patienten zu Beginn ihrer Behandlung einen kostenlosen Scan mit dem iTero Scanner an. Dies tun wir auf Grund unserer Überzeugung, dass eine präzise und frühzeitige Diagnose mit Hilfe der NIRI-Technologie nachhaltige Vorteile für den Behandlungsprozess der Patientinnen und Patienten bietet. Fazit Die NIRI-Technologie, Teil des iTero-Element-5D-Bildgebungssystems, repräsentiert einen signifikanten Fortschritt in der zahnmedizinischen Diagnostik. Durch die Kombination von Genauigkeit, Patientenkomfort und der Reduzierung der Notwendigkeit für Röntgenstrahlung, bietet es zahlreiche Vorteile sowohl für Zahnärzte als auch für Patientinnen und Patienten. In unseren Praxen sind wir stolz darauf, diese Technologie einzusetzen, um eine erstklassige zahnmedizinische Versorgung zu bieten und gleichzeitig zur allgemeinen Fortentwicklung der Zahnmedizin beizutragen. Vereinbaren Sie hier Ihren Termin!
  • Zahnreinigung in der Schwangerschaft: Warum sie jetzt ganz besonders wichtig ist

    Zahnreinigung in der Schwangerschaft: Warum sie jetzt ganz besonders wichtig ist

    Ein neues Leben ist unterwegs? Dazu erst einmal herzlichsten Glückwunsch! Und natürlich haben Sie genau jetzt tausend Dinge gleichzeitig im Kopf: Welche Farbe soll das Kinderzimmer haben? Welche Kita kommt in Frage? Oder werden es vielleicht sogar Zwillinge? Eine professionelle Zahnreinigung (PZR) ist in dieser aufregenden Zeit vermutlich das allerletzte, worüber Sie sich Gedanken machen. Warum das jedoch gerade jetzt ein sehr großer Fehler für Sie und Ihr Baby sein kann, erfahren Sie hier. Zahnreinigung in der Schwangerschaft: Tun Sie sich und Ihrem Kind den Gefallen In der Schwangerschaft passiert im Körper allerhand. Hormonumstellungen sind jetzt ganz normal – können aber dazu führen, dass das Zahnfleisch erkennbar stärker anschwillt, insgesamt empfindlicher wird und sich auch deutlich leichter entzündet. Und gerade jetzt steht für Sie besonders viel auf dem Spiel: Denn eine unbehandelte Parodontitis kann verschiedene unerwünschte Nebenwirkungen auf den Verlauf der Schwangerschaft haben – und im Ernstfall sogar zu Frühgeburten führen. Das gilt es also unbedingt zu vermeiden. Darüber hinaus sind bestimmte Zahnbehandlungen während dieser neun Monate nur bedingt durchführbar, da Sie bestimmte Medikamente nicht einnehmen sollten. Auch Röntgenbilder oder lokale Betäubungen sollten so gut es geht vermieden werden.  Wer also von vornherein auf der sicheren Seite sein will, der achtet nun ganz besonders auf seine Mundhygiene: Professionelle Zahnreinigungen sind das Gebot der Stunde. Wie läuft eine professionelle Zahnreinigung ab? Im ersten Schritt machen Sie den Termin aus: Bei Dental21 geht das problemlos online. Auch die digitale Anamnese können Sie ganz bequem von Ihrer Couch zu Hause, im Büro oder beim Straßenbahnfahren ausfüllen. Bevor es dann losgeht, erstellt die Zahnärztin oder der Zahnarzt einen Befund über den aktuellen Status der Zähne und darauf basierend einen individuellen Behandlungsplan. Je nach Bedarf kommen verschiedene Reinigungskonzepte zum Einsatz. Anfärben der Zähne: Um zu schauen, ob wirklich alle Flächen der Zähne mit der häuslichen Pflege erreicht werden, werden die Zähne eingefärbt. Denn das was man wirklich sieht, prägt sich auch besser ein. Zusätzlich ist es auch ein gutes Hilfsmittel für der Behandler/die Behandlerin alle Beläge auch restlos zu entfernen. Anästhesie Sind die Zähne oder das Zahnfleisch zu empfindlich? Mit einer Gel-Anästhesie lässt sich hier Abhilfe schaffen. In extremen Fällen kommt natürlich auch eine örtliche Betäubung in Frage. Entfernung der Beläge Mit Hilfe eines Ultraschallgerätes (Piezon) beginnen wir mit der Entfernung der harten und weichen Beläge. Für die Reinigung schwer zugänglicher Stellen nutzen wir natürlich alle Hilfsmittel, die uns zur Verfügung stehen (Interdentalbürstchen, Superfloss, Zahnseide etc.). Entfernung von Verfärbungen Hartnäckige Verfärbungen auf den Zähnen werden schonend mittels Pulverstrahlgerät (Airflow) entfernt. Entfernung des Biofilms Der Biofilm ist eine Ansammlung von Bakterien auf der Zahnoberfläche. Der Biofilm ist mitverantwortlich für die Entstehung von Karies und Zahnfleischentzündungen. Dieser Biofilm wird mit Hilfe des Airflow-Plus entfernt. In diesem Schritt wird auch die Zahnoberfläche, die leicht unter dem Zahnfleisch liegt, intensiv gereinigt. Reinigung der Zahnzwischenräume: In den Zahnzwischenräumen spielen sich die meisten pathologischen Prozesse ab. Häufig entsteht im Erwachsenenalter hier am häufigsten Karies und die meisten Zahnfleischerkrankungen nehmen in den Zwischenräumen ihren Anfang. Warum? Weil diese Stellen besonders schwer zugänglich sind und auch die häusliche Mundreinigung an diesen Stellen seltener praktiziert wird. Auf diese Stellen wird in der professionellen Zahnreinigung ein besonderes Augenmerk gelegt. Bei schon leicht entzündeten Stellen wird nach der Reinigung auch häufig noch ein bakterizides Gel (CHX) appliziert, um die Bakterienzahl zusätzlich zu senken. Politur der Zähne Nach der gründlichen Reinigung werden die Zähne poliert. Das soll die Zähne nicht nur zum Glänzen bringen, sondern sorgt auch dafür, dass man raue Zahnoberflächen glättet, um den Bakterien möglichst keine Anheftungsstellen zu bieten. Hierzu verwendet man spezielle Politurpasten, Bürstchen und Gummikelche. Zusätzlich werden ggf. auch Füllungen nachpoliert und scharfe Kanten geglättet. Zunge nicht vergessen Auch auf der Zunge tummeln sich zahlreiche Bakterien. Daher wird auch diese gereinigt und mithilfe eines Gels die Bakterienzahl reduziert. Fluoridierung der Zähne Fluoride spielen in der Zahnmedizin eine große Rolle. Fluoride stärken die Zähne und sorgen sogar dafür, dass kleine Kariesstellen sich wieder remineralisieren können und nicht weiter voranschreiten. Es gibt kaum eine Substanz, die wissenschaftlich so gut untersucht wurde, wie die Wirksamkeit von Fluoriden. Zu guter Letzt Natürlich klären wir Sie auch gut auf. Wir besprechen Ernährungsgewohnheiten, demonstrieren Hilfsmittel für die häusliche Mundhygiene, erläutern Putztechniken und vieles mehr. Bei Bedarf verordnen wir Ihnen spezielle Mundspüllösungen, können auch einen speziellen Test durchführen, ob Sie prädestiniert sind eine Parodontits zu entwickeln (MMP8-Test) oder zeigen Ihnen Möglichkeiten, wie man schwer zugängliche Stellen zahnmedizinische beheben kann (Invisalign-Behandlung).  Wann sollte eine professionelle Zahnreinigung in der Schwangerschaft erfolgen? Empfohlen wird, dass werdende Mütter während der Schwangerschaft mindestens zwei professionelle Zahnreinigungen durchführen lassen. Der ideale Zeitpunkt für die erste Zahnreinigung liegt jedoch nicht im 1. Trimester, sondern im 2. Trimester, also zwischen der 14. und 26. Schwangerschaftswoche. Laut DG Paro werden zahnmedizinische Wahleingriffe, einschließlich der professionellen Zahnreinigung, im 1. Trimester nicht empfohlen. Der Grund hierfür ist das potenzielle Risiko einer Bakteriämie, welches in dieser sensiblen Phase der Schwangerschaft vermieden werden sollte. Die zweite Zahnreinigung kann dann zwischen der 25. und 35. Schwangerschaftswoche erfolgen. Im 3. Trimester empfinden viele Frauen Zahnarztbesuche oft als weniger angenehm, weshalb Termine zu diesem Zeitpunkt eher vermieden werden. Professionelle Zahnreinigungen gelten nicht nur als unbedenklich, sondern sogar als förderlich für einen optimalen Verlauf der Schwangerschaft. Frauen, die eine Schwangerschaft planen, wird zudem empfohlen, bereits vor der Empfängnis auf eine gründliche Mundhygiene zu achten und eventuelle Parodontitis behandeln zu lassen. So schaffen Sie die besten Voraussetzungen für Ihre Zahngesundheit und können sich während der Schwangerschaft voll und ganz auf das konzentrieren, was wirklich zählt: Ihr Baby. Das Wichtigste auf einen Blick: Die Mundhygiene kann einen Einfluss auf den Schwangerschaftsverlauf nehmen: Belegt ist sogar der Zusammenhang zwischen Parodontitis und Frühgeburten Von vielen zahnärztlichen Behandlungen wird in der Schwangerschaft eher abgeraten: Etwa Narkose oder Röntgenstrahlung sind in dieser Zeit zu vermeiden Professionelle Zahnreinigungen gehören zu den Behandlungen, die während der Schwangerschaft nicht nur unbedenklich sind, sondern sogar ausdrücklich empfohlen werden Optimal sind zwei Zahnreinigungen während der Schwangerschaft – beide im Laufe der ersten zwei Drittel Zeit für eine professionelle Zahnreinigung? In Dental21 Praxen profitieren Sie von einer Behandlung mit Technologie auf der Höhe der Zeit. Sie finden uns an über 50 Standorten in ganz Deutschland. Jetzt PZR buchen!