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Parodontitis

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D21 Dental Excellence Teams

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19. January 2025

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Medizinisch verifiziert durch unsere Zahnärztinnen und Zahnärzte des D21 Dental Excellence Teams mit insgesamt über 70 Jahren zahnmedizinischer Erfahrung.

Faktengeprüft

Inhalt

Inhalt

  1. Was ist Parodontitis?
  2. Ursachen von Parodontitis
  3. Symptome von Parodontitis
  4. Vorbeugung von Parodontitis
  5. Behandlung von Parodontitis
  6. Jetzt Parodontitis Risiko ermitteln
  7. Was ist Parodontitis?
  8. Ursachen von Parodontitis
  9. Symptome von Parodontitis
  10. Vorbeugung von Parodontitis
  11. Behandlung von Parodontitis
  12. Jetzt Parodontitis Risiko ermitteln
In diesem Artikel werden wir uns mit den Ursachen, Symptomen, Behandlungsmöglichkeiten und Vorbeugung von Parodontitis beschäftigen.

Was ist Parodontitis?

Was ist Parodontitis?

Parodontitis ist eine entzündliche Erkrankung des Zahnhalteapparates, die sich in einer Zerstörung von Zahnfleisch, Knochen und Kieferknochen manifestiert. Sie kann zu einer schmerzhaften Entzündung des Zahnfleisches und zu Zahnverlust führen, wenn sie nicht frühzeitig behandelt wird.

Ursachen von Parodontitis

Ursachen von Parodontitis

Die Hauptursache ist eine bakterielle Infektion im Mund, die durch Plaquebildung entsteht. Wenn Plaque nicht regelmäßig entfernt wird, kann sie sich zu Zahnstein verhärten. Zahnstein ist schwieriger zu entfernen und kann zu einer Entzündung des Zahnfleisches führen. Die Entzündung des Zahnfleisches wird Gingivitis genannt. Gingivitis ist eine reversible Erkrankung, die bei guter Mundhygiene wieder ausheilt. Wenn Gingivitis jedoch unbehandelt bleibt, kann sie sich zu einer Parodontitis entwickeln.
Bei einer Parodontitis dringt die Entzündung in den Zahnhalteapparat ein und zerstört das Gewebe, das den Zahn im Kiefer verankert. Zahnfleischtaschen entstehen. Ein Fortbestehen dieser Entzündung führt schließlich zu Zahnfleischrückgang, Knochenabbau und Lockerung der Zähne.

Andere Faktoren, die dazu beitragen können, sind:

Andere Faktoren, die dazu beitragen können, sind:

  • Rauchen: Rauchen erhöht das Risiko erheblich.
  • Diabetes: Diabetiker haben ein höheres Risiko für Parodontitis, da ihr Immunsystem geschwächt ist und sie somit anfälliger für Infektionen sind.
  • Genetik: Einige Menschen sind genetisch prädisponiert für Parodontitis und haben ein höheres Risiko, an dieser Erkrankung zu leiden.
  • Stress: Stress kann das Immunsystem schwächen und somit das Risiko für Parodontitis erhöhen.
  • Mangelernährung: Eine unausgewogene Ernährung mit wenig Vitaminen und Mineralstoffen kann das Risiko erhöhen.
 

Symptome von Parodontitis

Symptome von Parodontitis

Die Symptome können von leichtem Zahnfleischbluten bis hin zu schmerzhaften Entzündungen und Zahnverlust reichen. Einige der häufigsten Symptome sind:
  • Zahnfleischbluten
  • Rötung und Schwellung des Zahnfleischs
  • Freiliegende Zahnhälse
  • Zahnlockerung
  • Zahnverlust
  • Mundgeruch
Es ist wichtig, dass Parodontitis frühzeitig erkannt und behandelt wird, um schwerwiegendere Symptome und möglichen Zahnverlust zu vermeiden.

Vorbeugung von Parodontitis

Vorbeugung von Parodontitis

Um der Krankheit vorzubeugen, ist es wichtig, regelmäßig die Zähne zu putzen und Zahnseide zu verwenden, um Plaque zu entfernen und Zahnstein zu vermeiden. Es ist auch wichtig, das Rauchen aufzugeben, da Rauchen das Risiko an Parodontitis zu erkranken erheblich erhöht. Regelmäßige Zahnarztbesuche und professionelle Zahnreinigungen sind ebenfalls wichtig, um Parodontitis frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Um Parodontitis zu vermeiden, gibt es einige einfache Schritte, die man ergreifen kann. Dazu gehört das regelmäßige Zähneputzen und die Verwendung von Zahnseide oder Zwischenraumbürstchen, um Plaque und Bakterien zu entfernen. Es ist auch wichtig, auf eine ausgewogene Ernährung zu achten und den Konsum von Zucker und säurehaltigen Getränken zu minimieren, die die Zähne schädigen können. Regelmäßige Zahnarztbesuche sind ebenfalls wichtig, um eventuelle Probleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Insgesamt ist Parodontitis eine ernsthafte Erkrankung, die zu Zahnverlust führen kann, wenn sie nicht frühzeitig behandelt wird. Es ist daher wichtig, die Mundhygiene zu verbessern und regelmäßig den Zahnarzt aufzusuchen, um das Risiko zu minimieren.

Behandlung von Parodontitis

Behandlung von Parodontitis

Die Behandlung beinhaltet in der Regel eine gründliche Reinigung der Zähne und des Zahnfleisches, um Bakterien und Entzündungen zu entfernen. Dies kann durch professionelle Zahnreinigungen oder möglicherweise auch durch chirurgische Eingriffe erfolgen. Nach der Behandlung ist es wichtig, mindestens zweimal täglich die Zähne zu putzen und Zahnseide zu verwenden, um weitere Infektionen zu vermeiden. Über einen Keimtest können besonders schädliche Erreger bestimmt werden, die dann z.B. über bestimmte Mundspülungen oder auch eine Antibiotikagabe therapiert werden können.  In schwerwiegenden Fällen kann auch eine chirurgische Behandlung erforderlich sein, um das Zahnfleisch und die Zähne zu stabilisieren und zu reparieren.

Jetzt Parodontitis Risiko ermitteln

Jetzt Parodontitis Risiko ermitteln

Es ist wichtig zu beachten, dass Parodontitis nicht nur die Gesundheit der Zähne und des Zahnfleisches beeinträchtigt, sondern auch das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen kann. Daher ist es wichtig, diese Erkrankung frühzeitig zu behandeln und zu vermeiden, um die Gesundheit insgesamt zu schützen. Dazu können verschiedene Tests durchgeführt werden, um z.B. auch versteckte Entzündungsprozesse zu finden. Buchen Sie jetzt Ihren nächsten Vorsorgetermin in einer über 50 deutschlandweiten Dental21-Praxen und finden Sie heraus, ob Sie an Parodontitis leiden.
In diesem Artikel werden wir uns mit den Ursachen, Symptomen, Behandlungsmöglichkeiten und Vorbeugung von Parodontitis beschäftigen.

Was ist Parodontitis?

Was ist Parodontitis?

Parodontitis ist eine entzündliche Erkrankung des Zahnhalteapparates, die sich in einer Zerstörung von Zahnfleisch, Knochen und Kieferknochen manifestiert. Sie kann zu einer schmerzhaften Entzündung des Zahnfleisches und zu Zahnverlust führen, wenn sie nicht frühzeitig behandelt wird.

Ursachen von Parodontitis

Ursachen von Parodontitis

Die Hauptursache ist eine bakterielle Infektion im Mund, die durch Plaquebildung entsteht. Wenn Plaque nicht regelmäßig entfernt wird, kann sie sich zu Zahnstein verhärten. Zahnstein ist schwieriger zu entfernen und kann zu einer Entzündung des Zahnfleisches führen. Die Entzündung des Zahnfleisches wird Gingivitis genannt. Gingivitis ist eine reversible Erkrankung, die bei guter Mundhygiene wieder ausheilt. Wenn Gingivitis jedoch unbehandelt bleibt, kann sie sich zu einer Parodontitis entwickeln.
Bei einer Parodontitis dringt die Entzündung in den Zahnhalteapparat ein und zerstört das Gewebe, das den Zahn im Kiefer verankert. Zahnfleischtaschen entstehen. Ein Fortbestehen dieser Entzündung führt schließlich zu Zahnfleischrückgang, Knochenabbau und Lockerung der Zähne.

Andere Faktoren, die dazu beitragen können, sind:

Andere Faktoren, die dazu beitragen können, sind:

  • Rauchen: Rauchen erhöht das Risiko erheblich.
  • Diabetes: Diabetiker haben ein höheres Risiko für Parodontitis, da ihr Immunsystem geschwächt ist und sie somit anfälliger für Infektionen sind.
  • Genetik: Einige Menschen sind genetisch prädisponiert für Parodontitis und haben ein höheres Risiko, an dieser Erkrankung zu leiden.
  • Stress: Stress kann das Immunsystem schwächen und somit das Risiko für Parodontitis erhöhen.
  • Mangelernährung: Eine unausgewogene Ernährung mit wenig Vitaminen und Mineralstoffen kann das Risiko erhöhen.
 

Symptome von Parodontitis

Symptome von Parodontitis

Die Symptome können von leichtem Zahnfleischbluten bis hin zu schmerzhaften Entzündungen und Zahnverlust reichen. Einige der häufigsten Symptome sind:
  • Zahnfleischbluten
  • Rötung und Schwellung des Zahnfleischs
  • Freiliegende Zahnhälse
  • Zahnlockerung
  • Zahnverlust
  • Mundgeruch
Es ist wichtig, dass Parodontitis frühzeitig erkannt und behandelt wird, um schwerwiegendere Symptome und möglichen Zahnverlust zu vermeiden.

Vorbeugung von Parodontitis

Vorbeugung von Parodontitis

Um der Krankheit vorzubeugen, ist es wichtig, regelmäßig die Zähne zu putzen und Zahnseide zu verwenden, um Plaque zu entfernen und Zahnstein zu vermeiden. Es ist auch wichtig, das Rauchen aufzugeben, da Rauchen das Risiko an Parodontitis zu erkranken erheblich erhöht. Regelmäßige Zahnarztbesuche und professionelle Zahnreinigungen sind ebenfalls wichtig, um Parodontitis frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Um Parodontitis zu vermeiden, gibt es einige einfache Schritte, die man ergreifen kann. Dazu gehört das regelmäßige Zähneputzen und die Verwendung von Zahnseide oder Zwischenraumbürstchen, um Plaque und Bakterien zu entfernen. Es ist auch wichtig, auf eine ausgewogene Ernährung zu achten und den Konsum von Zucker und säurehaltigen Getränken zu minimieren, die die Zähne schädigen können. Regelmäßige Zahnarztbesuche sind ebenfalls wichtig, um eventuelle Probleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Insgesamt ist Parodontitis eine ernsthafte Erkrankung, die zu Zahnverlust führen kann, wenn sie nicht frühzeitig behandelt wird. Es ist daher wichtig, die Mundhygiene zu verbessern und regelmäßig den Zahnarzt aufzusuchen, um das Risiko zu minimieren.

Behandlung von Parodontitis

Behandlung von Parodontitis

Die Behandlung beinhaltet in der Regel eine gründliche Reinigung der Zähne und des Zahnfleisches, um Bakterien und Entzündungen zu entfernen. Dies kann durch professionelle Zahnreinigungen oder möglicherweise auch durch chirurgische Eingriffe erfolgen. Nach der Behandlung ist es wichtig, mindestens zweimal täglich die Zähne zu putzen und Zahnseide zu verwenden, um weitere Infektionen zu vermeiden. Über einen Keimtest können besonders schädliche Erreger bestimmt werden, die dann z.B. über bestimmte Mundspülungen oder auch eine Antibiotikagabe therapiert werden können.  In schwerwiegenden Fällen kann auch eine chirurgische Behandlung erforderlich sein, um das Zahnfleisch und die Zähne zu stabilisieren und zu reparieren.

Jetzt Parodontitis Risiko ermitteln

Jetzt Parodontitis Risiko ermitteln

Es ist wichtig zu beachten, dass Parodontitis nicht nur die Gesundheit der Zähne und des Zahnfleisches beeinträchtigt, sondern auch das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen kann. Daher ist es wichtig, diese Erkrankung frühzeitig zu behandeln und zu vermeiden, um die Gesundheit insgesamt zu schützen. Dazu können verschiedene Tests durchgeführt werden, um z.B. auch versteckte Entzündungsprozesse zu finden. Buchen Sie jetzt Ihren nächsten Vorsorgetermin in einer über 50 deutschlandweiten Dental21-Praxen und finden Sie heraus, ob Sie an Parodontitis leiden.

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